EINZIGARTIGE  THERAPIE GEGEN KALTE HÄNDE & FÜSSE

Artikel in GESUNDHEIT SPRECHSTUNDE 03.11.00 von Martina Novak: 
Gesundheit SprechStunde 3.11.00







 

LADY-FIT bietet eine einzigartige und hoch wirksame Therapie 
gegen kalte Hände und kalte Füsse: die Dauerbrause mit 
spezieller Aromatherapie. Anerkannt von Prof. Dr. U. Franzeck.
Lesen Sie bitte folgenden Artikel.

          Was tun gegen Eisfinger und Gletscherfüsse ?

Für viele Menschen gehört ständiges Frieren an Händen und Füssen
zur kühleren Zeit wie das abnehmende Sonnenlicht.
Dieser Beein
trächtigung der Lebensqualität, die vor allem Frauen
betrifft, lässt sich mit den passenden Massnahmen abhelfen.
       

   Alle Frauen haben sie, behaupten Männer. Nicht alle, aber sehr viele,

sagen Experten. Die Rede ist von kalten Händen und Füssen.
Die äussersten Gliedmassen, in der Fachsprache Extremitäten genannt,
weisen in der Wintersaison besonders bei der weiblichen Bevölkerung ein
paar Grad weniger auf als der Rest des Körpers. Und führen unter der
häuslichen Bettdecke zu regelrechten Grabenkämpfen, wenn sie sich
aufwärmen will, er aber keine Lust auf eine eisige Berührung hat.      
home

Prof. U. Franzeck empfiehlt die Dauerbrause bei LADY-FIT

Gesundheit SprechStunde 3.11.00

  Fotos: Geri Born,
             Hervé Le Cunff

     "Das Abkühlen ist ein Schutzmechanismus des Körpers, wenn die
Aussentemperatur sinkt", erklärt Professor Ulrich K. Franzeck vom
Institut für Gefässkrankheiten in Zürich. "So kann er seine Kern-
wärme von 37 Grad wahren." Bei Kälte verengen sich aufgrund eines
Nervenreizes die Gefässe und Blut wird vor allem in die lebenswichtigen
Organe Herz und Gehirn gepumpt. Was weiter entfernt ist - wie eben die
Hände und die Füsse - bekommt somit weniger des wärmespendenden
Blutes.                                                                                  


     Für die meisten unter uns stellt das kein Problem dar - der Energie-
haushalt bleibt auch im "Sparmodus" ausgewogen. Doch für gewisse
Menschen hat der Kältereiz extreme Folgen: Hände und Füsse kühlen
infolge der verringerten Blutzufuhr völlig ab, verfärben sich teilweise sogar
weiss oder bläulich. Raynaud-Phänomen nennt man diese Engstellung
der kleinen Arterien, die häufig am Ende der Pubertät Probleme zu be
reiten beginnt. Die Symptome können entweder ohne klaren Grund
auftreten
oder in Zusammenhang mit Bindegewebs- und entzündlichen
Gefässerkrankungen, rheumatischen leiden (Polyarthritis) sowie Arterio-
sklerose (besonders bei älteren Menschen) stehen. Während im ersten
Fall die
Symptome zwar sehr lästig, aber an sich harmlos sind, müssen
im zweiten Fall schwerwiegende Ursachen ausgeschlossen werden.
Besonders
wenn die Beschwerden erstmals nach dem 35. Altersjahr
auftauchen, sollte ein Arzt befragt werden.                                   
home
     Warum deutlich mehr Frauen als Männer unter dem Raynaud-Phäno-
men leiden, darüber herrscht in der Fachwelt Ratlosigkeit. Denn das
Kälteempfinden der Hände und Füsse hänge weder vom Hormonspiegel
noch vom Körpergewicht ab, meint Ulrich K. Franzeck. Es könne jedoch
durch psychovegetative Faktoren wie Stress oder Mobbing beeinflusst
werden, indem Ausschütten der Stresshormone Adrenalin und Cortisol
die Blutgefässe verengen. Und für alle Arten von Psychoterror soll ja das
so genannt schwache Geschlecht anfälliger sein...
     Kommen noch andere gefässverengende Faktoren dazu, wie etwa
das Rauchen, dann haben Frauen anstelle von Füssen häufig das, was
Männer unsensibel als "Eisblöcke" bezeichnen.
    
                                                                                                                          home
      Wer die Dauerkälte in den Extremitäten nicht kennt, hat keine Ahnung, wie belastend diese an
sich harmlose Störung sein kann: Ab dem leisesten Anzeichen von herbstlicher Kühle können
Betroffene nicht mehr ohne Handschuhe und Schal aus dem Haus gehen. Um entspannt
schlafen zu können, müssen sie während Monaten Bettsocken tragen und selbst der Händedruck zum Gruss ist
ihnen oft peinlich, weil sie ihrem Gegenüber statt einer warmen Hand frostige 
Finger
entgegenstrecken.

    Auch wenn sich das Raynaud-Phänomen ohne ersichtliche Ursache meistens nicht ganz kurieren
lässt (*), so helfen relativ einfache Massnahmen und etwas Selbstdisziplin doch gegen die unange-
nehmen Beschwerden.  (* Anmerkung von Nadine Beyeler: Das Raynaud-Phänomen kann bei
LADY-FIT mit der Dauerbrause & spezifischen Essenzen kuriert werden!
)
 

     Eine medikamentöse Behandlung mit gefässerweiternden Substanzen wird nur in seltenen Fällen
erforderlich, wenn selbst die Motorik gestört ist. Hingegen bringen wechselwarme Wasseranwendun-
gen zum Fördern der Durchblutung wie Kneipp-Güsse, Wassertreten, Fussbäder in den meisten
Fällen gute Ergebnisse. Denn durch den Temperaturunterschied vom warmen ins kalte Wasser und
umgekehrt entsteht ein gefässverengender oder gefässerweiternder Nervenreiz, der den Blutfluss
fördert. "Zwar gibt es keine grösseren Studien darüber, aber die Patientinnen scheinen gut auf diese
Therapie anzusprechen", bestätigt Ulrich K. Franzeck.
     In diesem Zusammenhang ist der Facharzt auch von der Dauerbrause überzeugt. Diese bei
uns wenig bekannte Therapieart findet in einer Art horizontaler Duschkabine statt, in der die Patien-
tinnen bis zum Hals bequem liegen und während einer halben Stunde oder länger von oben mit
wechselwarmem Wasser berieselt werden.
     Nadine Beyeler, die in ihrem Fitness-Club LADY-FIT ein solches Gerät betreibt, berichtet von
verblüffenden Erfolgen: "Einige meiner Kundinnen, die chronisch unter kalten Händen und Füssen
gelitten hatten, verspürten schon nach drei oder vier Dauerbrausen keine Beschwerden mehr."
     Bei anderen, insbesondere bei Raucherinnen, dauere es einige Sitzungen länger. Doch so oder
so stelle sich erfahrungsgemäss ein Langzeiteffekt ein. Nadine Beyeler erklärt sich diese Tatsache
damit, dass der Organismus eine Art "Kick" erhält und dadurch fortan besser durchblutet ist. Die
betroffenen Frauen freut die frisch gewonnene Lebensqualität. Nicht so deren Partner: Nachdem
sie plötzlich nicht mehr als "menschliche Bettflasche" benötigt werden, fühlen sich die ehemals
spöttelnden Männer beinahe überflüssig.
 

                                                           MARTINA NOVAK                                             
      home


Bemerkung von N. Beyeler, LADY-FIT: Nicht nur die Dauerbrause allein bewirkt einen grossen Therapie Erfolg, sondern auch die Wahl der Essenzen und die Temperatur des
Wassers. Wir haben bei LADY-FIT nun schon seit 1992 Erfahrungen mit der Dauerbrause
gesammelt.


Anhaltspunkte/ Erfahrungen von LADY-FIT  bei kalten Händen und Füssen ("seit immer"):

ERFOLGE (langjährig):
* Nicht Raucherinnen (sogar Rentnerinnen ohne erkennbaren Gefässverschluss): ca. 4 bis meist 
   6 Behandlungen à je 30 Minuten in möglichst 2-3 Wochen. 
* Junge Nicht Raucherinnen, +/- 20 Jahre alt: max. 4 Behandlungen.
* Junge Raucherinnen +/- 20 Jahre (z.B. ca. 5 Zigaretten/ Tag): ab mindestens ca. 6 Behandlungen.

Der langjährigste Erfolg dauert nun schon seit 1993 an. Diese Lady litt sowohl an kalten 
Händen & Füssen wie auch an Mens-Beschwerden. Diese Probleme sind vorläufig für immer vorbei. 

Der schnellste Erfolg wurde bei einer Rentnerin festgestellt, welche ein einziges Mal eine 
Dauerbrause Behandlung hatte. Erfolg hielt auch noch 1 1/2 Jahre später immer noch an.

Raynaud Syndrom: ein Beispiel von Erfolg per 12/06. Schon nach der 10ten Dauerbrause waren die
Hände unserer Kundin/ Patientin warm (statt weiss an 3 Fingern pro Hand bis zu den Grundge-
lenken) während die Kundin mit nackten Händen ihr Ross bei Frost-Temperaturen pflegte. 

Weitere Infos: siehe
"Dauerbrause"

Referenz:
-
Prof. Dr. med. Ulrich K. Franzeck, Zentrum für Gefässkrankheiten, Stadelhoferstr. 8, 8001 Zürich, 
 
044 - 269 80 20,
www.angiology.ch
            
  

In Zusammenarbeit mit  PRAXIS für Gesundheit und Therapie, 044-252 44 44 

                     LADY-FIT...
da wo Sie Erfolge spüren !
          
zurück zu Presse    home
LADY-FIT -  Nadine Beyeler  -  Zürich  -  044-252 33 33     www.LADY-FIT.ch